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Wels Curry

Der Wels ist einer mei­ner Lieb­lings­fi­sche, weil sein Fleisch fest ist und nach Fisch riecht (nicht wie ande­re Fische, ja dich mei­ne ich, Pangasius…).

 

Wels­fi­let 400 g
Zitro­nen­saft 1 EL
Cur­cu­ma 1 TL
Bocks­horn­klee 0.5 TL
Kreuz­küm­mel 1 TL
Kori­an­der, gemahlen 0.5 TL
Ing­wer-Knob­lauch-Pas­te 1 EL
Cur­ry­blät­ter 10 Stück
Kokos­milch 1.5 dl
Toma­ten, Büch­se, gehackt 400 g
Chi­li grün, ent­kernt, gehackt 1 Stück
Zwie­beln mit­tel­gross, gehackt 1 Stück
Salz

Rezept für 4 Personen

1. Den Fisch in mund­ge­rech­te Stü­cke (ca. 16) zer­tei­len, mit dem Zitro­nen-Cur­cu­ma-Gemisch mind. 1 Stun­de mari­nie­ren.
2. Bocks­horn­klee und Kreuz­küm­mel im heis­sen Oel anbra­ten bis es knis­tert. Vor­sicht: Bocks­horn­klee «ver­brennt» ziem­lich rasch! Hit­ze redu­zie­ren und Zwie­beln und Chi­li bei­geben. Unter gele­gent­li­chem Rüh­ren auf mitt­le­rer Hit­ze so lan­ge anbra­ten, bis sie Far­be anneh­men, das dau­ert schon 8 bis 10 Minu­ten.
3. Toma­ten, Kori­an­der, Ing­wer-Knob­lauch-Pas­te und Cur­ry­blät­ter bei­geben, Hit­ze wie­der auf­dre­hen und so lan­ge bra­ten, bis die Mas­se ziem­lich tro­cken ist.
4. Mit dem Stab­mi­xer pürie­ren und die Kokos­milch bei­geben, sal­zen.
5. Die mari­nier­ten Fisch­stü­cke ein wenig sal­zen und vor­sich­tig unter­zie­hen und — je nach Grös­se der Stü­cke — bis zu 10 Minu­ten zie­hen lassen.

In Süd­in­di­en wird ein sol­ches Cur­ry natür­lich viel schär­fer zube­rei­tet. Wer es also scharf mag, kann eine 2. (oder 3…) Chi­li beigeben.

Rezept als PDF